Kante Film GbR
Spinnereistraße 7
04179 Leipzig

mail@kante.film


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Wir sind ein Zusammenschluss von fünf Filmemacherinnen und Medienkünstlerinnen mit Sitz in Leipzig. Als Kante setzen wir Auftragsarbeiten im Bereich Film und Bewegtbild um, die gesellschaftsrelevanten, künstlerischen und nachhaltigen Themen Sichtbarkeit geben.

Wir haben künstlerischen Film, Medienkunst, Fotografie sowie Ethnologie, Kultur- und Medienwissenschaften studiert. Als Kante haben wir Erfahrung im Bearbeiten komplexer Zusammenhänge. Wir nähern uns Themen mit Sensibilität und kritisch-künstlerischem Blick.

Gemeinsam mit unseren Auftraggebenden entwickeln wir ausgehend von Inhalt und Kontext für jedes Projekt ein individuelles Konzept. Wir verfügen über eigenes, professionelles Kamera- und Tonequipment und erweitern unser Team als flexible Einheit je nach Produktionsanforderung durch Partner*innen aus unserem Netzwerk.
Uns ist es wichtig, Projekte unter fairen Produktionsbedingungen und auf Augenhöhe mit unseren Auftraggebenden umzusetzen. Im Team arbeiten wir solidarisch und gleichberechtigt.

Zu unseren Auftraggebenden gehören kulturelle und soziale Institutionen, Bildungseinrichtungen, Museen, Theater, Architektur- und Designbüros, Künstler*innen, Musiker*innen und Kurator*innen. Wir realisieren u.a. Veranstaltungsdokumentationen, Ausstellungs- und Musikfilme, Theater- und Konzertbearbeitungen, Ortsbegehungen, Vorstellungsfilme, Trailer und Interviews.

  • Beratung
  • Recherche
  • Konzeption
  • Kamera, Bildgestaltung
  • Tonaufnahme
  • Live-Streaming
  • Montage
  • Bildbearbeitung, Farbkorrektur
  • Greenscreen Keying
  • Sound Design
  • Untertitelung
  • Barrierefreie Filmfassungen
  • Festivaldistribution
  • Drohnenflugaufnahmen

Angaben gemäß § 5 TMG
2023 © Kante. Alle Rechte vorbehalten.

Kante Film GbR
Spinnereistraße 7
04179 Leipzig
mail@kante.film

Inhaberinnen:
Juliane Jaschnow, Andrea Rüthel, Sita Scherer, Clara Wieck, Katharina Wittmann

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Damaskuszimmer
Ausstellungsfilm
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
2023
Genre  Dokumentation, Ausstellungsfilm
Tätigkeit  Konzeption, Bildgestaltung, Tonaufnahme, Montage, Sounddesign, Farbkorrektur
Bereich  Kultur, Museum, Provenienz, Geschichte 

Nach 25 Jahren der Restaurierung präsentieren die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zum ersten Mal das komplett aufgebaute Damaskuszimmer. Das reich verzierte Empfangszimmer gilt als einzigartiges Beispiel syrischer Dekorationskunst und soll in Dresden wieder zu einem Ort der Begegnung werden.

Die in enger Zusammenarbeit mit dem Museum entstandene Dokumentation reflektiert die Geschichte des Damaskuszimmers und seine aufwändige Restaurierung. Der Film stellt dabei die Frage, was die Präsentation eines historischen Empfangszimmers für ein Museum der Gegenwart bedeutet.

Eine neue Bewegung: Re*Mapping Leipzig
App-Videos
Re*mapping Leipzig
2022
Genre  Experimentalfilm
Tätigkeit  Konzeption, Bildgestaltung, Montage, Tonaufnahme, Farbkorrektur, Sounddesign
Bereich  Geschichte, Feminismus, FLINTA*, Öffentlicher Raum, Performance 

Re*Mapping Leipzig ist eine App, die künstlerisch Geschichte und Gegenwart der Leipziger Frauen*bewegungen im Stadtraum sichtbar macht. Beim Stadtrundgang mit dem Handy lassen sich auch fünf Videos erleben, die wir in Kollaboration mit den Künstler:innen Angelika Waniek, Patrizia Bieri und Mandy Gehrt umgesetzt haben.

mit: Angelika Waniek, Mandy Gehrt, Patrizia Bieri

Projektleitung: Julia Kurz, Kati Liebert, Ewa Meister, Johanna Ralser, Kristina Semenova, Olga Vostretsova

Grafik, Programmierung: Leila Tabassomi, Christin Ursprung, Kristin Fritsch

The Missed Seminar
Clipbearbeitung
Haus der Kulturen der Welt & Staatliche Kunstsammlungen Dresden
2022
Genre  Ausstellungsfilm, Interview
Tätigkeit  Untertitelung, Montage
Bereich  Feminismus, Forschung, Geschichte, Museum 

Für die Ausstellung und kuratorische Intervention The Missed Seminar im Haus der Kulturen der Welt Berlin und der ständigen Sammlung des Albertinums in Dresden haben wir die Untertitelung und Montage von Ausstellungsclips übernommen.

The Missed Seminar aktiviert Archivmaterial zu Leben, Denken, Schriften und Beziehungen der Schwarzen Feministin, Anthropologin und afroamerikanischen Fotografin Eslanda Robeson neu. Ausgehend von ihrer Freundschaft mit dem deutsch-jüdischen marxistischen Philosophen Franz Loeser und ihren Begegnungen in Ost-Berlin im Jahr 1963, fragt die kuratorische Studie: Was wäre, wenn ihr Austausch den Rahmen für ein Seminar gebildet hätte? Eine Ausstellung und Gespräche entfalten die unvollendeten politischen Bestrebungen von Robeson und Loeser und schlagen einen intersektionalen Entwurf zu Antifaschismus, Black Feminism und Technopolitiken vor.

Konzept: Doreen Mende

Kommunikation: Océane Vé-Réveillac

Unfreiwilliges Erinnern.
Untertitelung
Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
2022
Genre  Ausstellungsfilm
Tätigkeit  Untertitelung
Bereich  Geschichte, Museum 

Die im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages präsentierte Ausstellung Unfreiwilliges Erinnern. Zur Bedeutung der Wannsee-Konferenz in Geschichte und Gegenwart widmet sich der Villa am Wannsee und ihrer Geschichte.

Wir haben vier in die Ausstellung eingebettete Filme mit Untertiteln versehen.

Blast Furnace No II
Farbkorrektur
Su Yu Hsin
2022
Genre  Ausstellungsfilm, Experimentalfilm, Dokumentarfilm
Tätigkeit  Farbkorrektur
Bereich  Film, Bildende Kunst, Geschichte, Museum 

Für den Film Blast Furnace No II der Filmemacherin Su Yu Hsin, der seit 2022 in der Dauerausstellung des Industriemuseums Henrichshuette in Hattingen gezeigt wird, haben wir das Color Grading übernommen.

Konzept, Regie: Su Yu Hsin

Bildgestaltung: Juliane Jaschnow

Filmstills @ Juliane Jaschnow/ Su Yu Hsin, Blast Furnace No II, 2022

A page of madness. Live-Vertonung. Kataoka Schallplattenprojekt
Dokumentation
GEGENkino Festival Leipzig
2022
Genre  Dokumentation
Tätigkeit  Bildgestaltung, Montage, Farbkorrektur, Tonmischung
Bereich  Film, Musik, Konzert, Veranstaltung, Kultur, Geschichte, Provenienz 

Das GEGENkino Festival ist ein seit 2014 jährlich stattfindendes internationales Filmfestival in Leipzig. Kollektiv arbeitend und von cinephiler Leidenschaft getrieben hat es sich zum Ziel gemacht, festgefahrene Sehgewohnheiten mit ungewöhnlichen Wahrnehmungen herauszufordern.

2022 zeigte das Festival den japanischen Stummfilmklassiker A page of madness, der live erzählt und vertont wurde vom Benshi Ichiro Kataoka und der Pianistin Reiko Emura. In der vorangestellten Paneldiskussion wurde über den Beruf des Benshi, aber auch über das Kataoka Schallplattenprojekt gesprochen. Kataoka hatte 2012 seine Sammlung aus 3900 japanischen Schellack-Platten an die Universität Bonn übergeben. Die weltweit einzigartige Sammlung umfasst Platten aus den Jahren 1915 bis 1950, die vor allem aus der Film- und Unterhaltungskultur Japans dieser Jahre stammen.

Wir haben sowohl die Paneldiskussion, als auch Eindrücke aus der Live-Vertonung gefilmt und eine Dokumentation des Abends erstellt.

Benshi: Ichiro Kataoka

Piano: Reiko Emura

Diskussionsteilnehmende: Dr. Shiro Yukawa/ Universität Bonn, Ichiro Kataoka, Florian Höhr/ Nippon Connection Festival

30 Stunden Runder Tisch: So geht’s
Manual
30 Stunden Runder Tisch
2021
Genre  Dokumentation, Tutorial
Tätigkeit  Konzeption, Bildgestaltung, Tonaufnahme, Montage, Farbkorrektur, Tonmischung
Bereich  Feminismus, Geschichte, FLINTA*, Öffentlicher Raum, Performance, Veranstaltung 

Das Happening 30 Stunden Runder Tisch brachte im Juni 2021 Initiativen und Bürger:innen auf dem Leipziger Marktplatz zusammen, um gemeinsam ein Zeichen für gesellschaftliche Teilhabe und Geschlechtergerechtigkeit zu setzen. Ausgehend von den Stimmen der DDR-Frauenbewegung schuf die Aktion einen Raum für Erinnerung, in dem gleichzeitig miteinander die Zukunft verhandelt wurde.

Wir haben das Happening begleitet und eine dokumentarische Anleitung produziert, wie 30 Stunden Runder Tisch geht, oder gehen könnte.

Konzeption, Performance: Tanja Krone, Elisa Ueberschär

Bühne: Kollektiv Plus X

Kommunikation: Monika Krajka

Produktion: Muriel Zibulla

Tonaufnahme: Moritz Isenhuth

Partnerinnen: Leipziger Frauen*Festival, MONAliesA, Frauenkultur Leipzig, Havemann Gesellschaft

Aus Lieb und zum Nutz
Theaterdokumentation
Kultur- und Festspielverein Bruck i.d.OPf.
2021
Genre  Filmische Adaption, Dokumentation
Tätigkeit  Bildgestaltung, Tonaufnahme, Montage, Farbkorrektur, Tonmischung
Bereich  Theater, Geschichte, Öffentlicher Raum 

Der Kultur- und Festspielverein Bruck in der Oberpfalz veranstaltete im Sommer 2021 eine historische Wanderung mit szenischen Darbietungen in den Straßen des Orts. Erzählt wird von einem Gerichtstag in Bruck aus dem Jahr 1631, der an mehreren Stationen reinszeniert wird.

Wir haben das Theaterstück im öffentlichen Raum filmisch dokumentiert und einen Theaterfilm erstellt.

Text: Alois Wittmann

Regie: Karin Michl

Schauspieler*innen: Kultur- und Festspielverein Bruck in der Oberpfalz

Abschied und Ankunft. Die Arbeitsbibliothek von Stefan und Inge Heym
Archivrecherche
Beate Kunath
2021
Genre  Dokumentarfilm
Tätigkeit  Recherche
Bereich  Film, Geschichte, Literatur 

Knapp 20 Jahre nach dem Tod Stefan Heyms übereignete seine Frau Inge Heym die über Jahrzehnte hinweg zusammengetragene Arbeitsbibliothek des Schriftstellers seiner Geburtsstadt Chemnitz. Die aus Chemnitz stammende Filmemacherin Beate Kunath hat Inge Heyms Vorbereitungen auf den Umzug der ca. 2500 Bücher umfassenden Bibliothek mit der Kamera begleitet. Ergänzt um Archivaufnahmen mit Stefan Heym ist dabei ein einfühlsames Doppelporträt entstanden, das überraschende neue Einblicke in Heyms Leben und literarisches Schaffen bietet.

Wir haben das Dokumentarfilmprojekt durch die Recherche und Lizenzklärung von Archivbildern unterstützt.

Konzeption, Regie, Bildgestaltung, Montage: Beate Kunath

Filmstill © Beate Kunath, Abschied und Ankunft, 2021

1023 — Lyrische Suite von Alban Berg. Expanded Concert
Filmische Adaption
Бükü & Schaubühne Leipzig
2021
Genre  Filmische Adaption, Dokumentation
Tätigkeit  Konzeption, Bildgestaltung
Bereich  Konzert, Musik, Kultur, Geschichte 

“Der Wiener Komponist glaubte fest an die Macht des Schicksals und hatte laut seinem Schüler und Freund Theodor W. Adorno einen Hang zur „unendlichen Geheimniskrämerei” und Mystik aller Art.
Im Mai 1925, auf dem Höhepunkt seiner Karriere, lernt Alban Berg die verheiratete Hanna Fuchs kennen. Die Liebe zu ihr, so hoffnungslos wie pathetisch, stürzt ihn in eine Lebenskrise. Während seine gutbürgerliche Fassade zu bröckeln beginnt, treibt die künstlerische Seite unerhörte Blüten. Besessen von der Idee, dass Hanna ihm vorbestimmt ist, webt er die geheim gehaltenen Sehnsüchte in die Komposition der „Lyrischen Suite“ für Streichquartett ein. Berg arbeitet wie ein Dombaumeister und berechnet alles bis ins kleinste Detail, um geheime Botschaften in der Musik zu codieren: Das Stück ist zum Bersten voll von verschlüsselten Anagrammen, Zitaten und Zahlenspielen. Bekannt wird dies erst fünfzig Jahre später mit der Entdeckung seiner geheimen Briefe an Hanna, die fast zehn Jahre lang von Wien nach Prag gingen. Als Postillions d’amour dienten unter anderen Theodor W. Adorno, Alma Mahler und Franz Werfel.

Geleitet von dem Wunsch, diese für völlig verkopft gehaltene Musik als Einblick in die Gefühlswelt des Komponisten, als sein musikalisches Psychogramm zu erleben, ist „1023“ mehr als ein klassisches Konzert: Das Publikum erwartet eine crossmediale Collage. Simultan zur Aufführung der „Lyrischen Suite“ durch das Schumann Quartett – „eine der allerbesten Formationen der jetzigen Quartettblüte“ (SZ) – präsentiert der Videokünstler Murat Haschu seine Interlinearversion der Musik auf drei Projektionsflächen. Zudem führt im Vorfeld Moderatorin Rebecca Maria Salentin in die Entstehungsgeschichte des Werkes ein und rezitiert aus Bergs Briefen.”

Projektleitung: Marina Druzhinina, Бükü – Büro für kulturelle Übersetzungen

Tonaufnahme Musik: Carsten Hundt

Die letzte Platte in L
Interviewdokumentation
KV Kunstverein Leipzig
2018
Genre  Dokumentation, Interview
Tätigkeit  Konzeption, Bildgestaltung, Tonaufnahme
Bereich  Architektur, Geschichte 

Unter dem Titel IWV - Innere Westvorstadt: Rückgriff und Experiment im Leipziger Kolonnadenviertel wird begleitend zum Jahresprogramm des Leipziger Kunstvereins der architektonische und historische Kontext des Kolonnadenviertels in Leipzig beleuchtet.

In Videointerviews mit zwei der hauptverantwortlichen Architekten, Dr. Frieder Hofmann und Siegfried Kober, gehen Diana Felber und Juliane Richter den spezifischen Bedingungen der späten, aber produktiven postmodernen Phase der Leipziger Architektur in den 1980er Jahren nach.